Palma de Mallorca 1999, Universiade

Juli 1999. In Palma de Mallorca wurden die Universitätsspiele durchgeführt, und für dieses Ereignis realisierte die Stadt eine brandneue Schwimmanlage, die mit der fortschrittlichsten technologischen Ausrüstung versehen werden sollte. Der ausgewählte Ort war Son Hugo, von dem der Komplex auch seinen Namen übernimmt. Architekt Joaquin Pujol entwarf dieses einzigartige Projekt und wählte für alle drei Becken die Myrtha-Technologie. Das erste Becken ist ein Ceramic 3 Edelstahl Myrtha 50m Hallenbecken mit Tribünen für 700 Zuschauer. Es wurde mit Hubboden und zwei mobilen Trennwänden versehen und für internationale Wettkämpfe im Schwimmen (50m und 25m Bahn), Wasserball und Synchronschwimmen bestimmt. Für Fernsehaufnahmen sind 5 Unterwasserfenster eingebaut. Das zweite Becken ist ebenfalls ein 50m Ceramic 3 Edelstahl Myrtha Freibecken, mit versetzbaren Startpodesten und 8 Unterwasserfenstern, für Schwimmwettkämpfe und Wasserball und großzügigen Tribünen für die Zuschauer. Das dritte Becken, ebenfalls ein Freibecken, ist ein 25m und 5m tiefes Tauchbecken, ausgestattet mit Sicherheitsluftkissen für erhöhte Sicherheit der Turmspringer und zwei Unterwasserfenstern. Alle drei Becken verfügen über einen umlaufenden Inspektionsgang.

Juli 1999. In Palma de Mallorca wurden die Universitätsspiele durchgeführt, und für dieses Ereignis realisierte die Stadt eine brandneue Schwimmanlage, die mit der fortschrittlichsten technologischen Ausrüstung versehen werden sollte. Der ausgewählte Ort war Son Hugo, von dem der Komplex auch seinen Namen übernimmt. Architekt Joaquin Pujol entwarf dieses einzigartige Projekt und wählte für alle drei Becken die Myrtha-Technologie. Das erste Becken ist ein Ceramic 3 Edelstahl Myrtha 50m Hallenbecken mit Tribünen für 700 Zuschauer. Es wurde mit Hubboden und zwei mobilen Trennwänden versehen und für internationale Wettkämpfe im Schwimmen (50m und 25m Bahn), Wasserball und Synchronschwimmen bestimmt. Für Fernsehaufnahmen sind 5 Unterwasserfenster eingebaut. Das zweite Becken ist ebenfalls ein 50m Ceramic 3 Edelstahl Myrtha Freibecken, mit versetzbaren Startpodesten und 8 Unterwasserfenstern, für Schwimmwettkämpfe und Wasserball und großzügigen Tribünen für die Zuschauer. Das dritte Becken, ebenfalls ein Freibecken, ist ein 25m und 5m tiefes Tauchbecken, ausgestattet mit Sicherheitsluftkissen für erhöhte Sicherheit der Turmspringer und zwei Unterwasserfenstern. Alle drei Becken verfügen über einen umlaufenden Inspektionsgang.