Rome 1994, VII FINA Schwimm-WM

September 1994. Myrtha Pools ist offizieller Lieferant der VII. Schwimmweltmeisterschaft in Rom. Aus diesem Anlass wird ein weltweit einzigartiges Becken auf einem Sand-Tennisplatz im Foro Italico in der Nähe der berühmten Marmorstatuen aufgestellt. Auf dem gleichen Tennisplatz finden jedes Jahr die internationalen Tennisturnier statt. Da keinerlei Baumassnahmen  am Untergrund durchgeführt werden durften, wurde das Becken als nicht hinterfülltes, vollkommen freistehendes und demontierbares Becken erbaut. Des weiteren war die verfügbare Bauzeit äußerst kurz, um die Nutzung des Tennisplatzes nicht zu sehr zu beeinträchtigen: und tatsächlich, das Becken wurde innerhalb von 30 Tagen aufgebaut.

Das Becken in den Massen 33m x 21m und mit 3m Wassertiefe war ausgerüstet mit einer vierseitigen Überlaufrinne, einer Wasseraufbereitungsanlage, Beheizung, Unterwasserfenster für Fernsehaufnahmen und Wettkampfzubehör. Das „Becken der Marmorstatuen“, das mit großem Erfolg die Wettkämpfe im Synchronschwimmen und im Wasserball der Frauen beherbergte, wurde anschließend wieder abgebaut. Die wiedergewonnenen Wandelemente wurden für die Montage von zwei neuen Becken verwendet, die dank der flexiblen Myrtha-Technologie nunmehr vollkommen andere Maße aufweisen.

September 1994. Myrtha Pools ist offizieller Lieferant der VII. Schwimmweltmeisterschaft in Rom. Aus diesem Anlass wird ein weltweit einzigartiges Becken auf einem Sand-Tennisplatz im Foro Italico in der Nähe der berühmten Marmorstatuen aufgestellt. Auf dem gleichen Tennisplatz finden jedes Jahr die internationalen Tennisturnier statt. Da keinerlei Baumassnahmen  am Untergrund durchgeführt werden durften, wurde das Becken als nicht hinterfülltes, vollkommen freistehendes und demontierbares Becken erbaut. Des weiteren war die verfügbare Bauzeit äußerst kurz, um die Nutzung des Tennisplatzes nicht zu sehr zu beeinträchtigen: und tatsächlich, das Becken wurde innerhalb von 30 Tagen aufgebaut.

Das Becken in den Massen 33m x 21m und mit 3m Wassertiefe war ausgerüstet mit einer vierseitigen Überlaufrinne, einer Wasseraufbereitungsanlage, Beheizung, Unterwasserfenster für Fernsehaufnahmen und Wettkampfzubehör. Das „Becken der Marmorstatuen“, das mit großem Erfolg die Wettkämpfe im Synchronschwimmen und im Wasserball der Frauen beherbergte, wurde anschließend wieder abgebaut. Die wiedergewonnenen Wandelemente wurden für die Montage von zwei neuen Becken verwendet, die dank der flexiblen Myrtha-Technologie nunmehr vollkommen andere Maße aufweisen.