Visualisierungssystem für Wasserball

Beim Waterpolo Visual System (WVS) handelt es sich um ein spektakuläres Signalsystem, das genau festgelegte Innen- und Außenbereiche des Spielfelds mit LED-Leuchtdioden ausstattet, um den Spielverlauf und die Aktionen im Wasser anzuzeigen.

Dieses Visualisierungssystem für Wasserball ist das Ergebnis unserer Zusammenarbeit Aqvatech Engineering – und die vielleichtbedeutendste Innovation im Wasserballsport der letzten Jahre.

Mit WVS werden nicht nur die Sportler, Schiedsrichter und Jury, sondern auch das Publikum und die Fernsehzuschauer informiert. Das System fördert also auch das bessere Verständnis der Zuschauer und sorgt für mehr Transparenz bei den Entscheidungen der Schiedsrichter und der Jury.

 

Zunächst bei örtlichen Wettkämpfen eingesetzt, soll das Signalsystem bald auch bei offiziellen Wettkämpfen genehmigt werden.

Bereits im Februar 2012 wurde das WVS erstmal erprobt, um die Zwei-Meter-Linie und die Fünf-Meter-Linie zu kennzeichnen. Dabei wurden grüne, rote und gelbe LEDs verwendet, um die Linien zu markieren. Inzwischen werden auch aufleuchtende Rohre zur Kennzeichnung der letzten fünf Spielminuten und des Auswurfschachts (wenn 20 Minuten verstrichen sind) eingesetzt.

Die Aufmerksamkeit von Spielern und Schiedsrichtern wird durch das Visualisierungssytem nicht verringert, aber alle schätzen die Verbesserung im Hinblick auf die Inszenierung des Spiels. Das WVS bietet somit eine positive Erfahrung für das Publikum und eine größere Transparenz der Schiedsrichter-Entscheidungen.

Beim Waterpolo Visual System (WVS) handelt es sich um ein spektakuläres Signalsystem, das genau festgelegte Innen- und Außenbereiche des Spielfelds mit LED-Leuchtdioden ausstattet, um den Spielverlauf und die Aktionen im Wasser anzuzeigen.

Dieses Visualisierungssystem für Wasserball ist das Ergebnis unserer Zusammenarbeit Aqvatech Engineering – und die vielleichtbedeutendste Innovation im Wasserballsport der letzten Jahre.

Mit WVS werden nicht nur die Sportler, Schiedsrichter und Jury, sondern auch das Publikum und die Fernsehzuschauer informiert. Das System fördert also auch das bessere Verständnis der Zuschauer und sorgt für mehr Transparenz bei den Entscheidungen der Schiedsrichter und der Jury.

 

Zunächst bei örtlichen Wettkämpfen eingesetzt, soll das Signalsystem bald auch bei offiziellen Wettkämpfen genehmigt werden.

Bereits im Februar 2012 wurde das WVS erstmal erprobt, um die Zwei-Meter-Linie und die Fünf-Meter-Linie zu kennzeichnen. Dabei wurden grüne, rote und gelbe LEDs verwendet, um die Linien zu markieren. Inzwischen werden auch aufleuchtende Rohre zur Kennzeichnung der letzten fünf Spielminuten und des Auswurfschachts (wenn 20 Minuten verstrichen sind) eingesetzt.

Die Aufmerksamkeit von Spielern und Schiedsrichtern wird durch das Visualisierungssytem nicht verringert, aber alle schätzen die Verbesserung im Hinblick auf die Inszenierung des Spiels. Das WVS bietet somit eine positive Erfahrung für das Publikum und eine größere Transparenz der Schiedsrichter-Entscheidungen.